Generation 15: Agil und flexibel

Jede Generation hat die Fähigkeiten, die sie aktuelle und künftige Herausforderungen bewältigen lässt. So ist die Generation Y in der digitalen Welt aufgewachsen und meistert diese spielend. Für Server-Generationen gilt dieses Prinzip auch. Neuestes Beispiel: Die Dell Technologies PowerEdge Server.

Daniel Stadelmann, Strategic Account Manager bei DataStore AG für Dell Technologies im IT-Markt, Ausgabe Mai 2021.

Digitalisierte Geschäftsprozesse und Home-Office sind die neue Realität. Für die IT-Verantwortlichen bedeutet das, die IT-Infrastruktur anzupassen und sie so auszurichten, dass sie einfach und schnell auch künftige Geschäftsanforderungen erfüllen kann. Agilität und Flexibilität werden vorausgesetzt. Dies gilt auch für die Server.

Server der neuen Generation

Server müssen die neuen Anforderungen erfüllen, um den Ansprüchen der Unternehmen gerecht zu werden. Dell Technologies hat reagiert und eine neue Generation der PowerEdge Server auf den Markt gebracht, die eine Vielzahl neuer Anwendungen ermöglichen – vor allem in den Bereichen Hyperconverged Infrastructure, Cloud Computing und in anderen High-Performance-Segmenten. Zur PowerEdge-Familie der 15. Generation gehört ein breites Spektrum an Servern, die von Rack- und Tower-Servern über modulare Infrastrukturen bis hin zu Spezial- und Industrieservern reichen. Die wichtigsten Features der neuen Server-Generation sind:

  • Prozessor: Wahlweise AMD oder Intel

In der AMD-Version kommt ein EPYC3-Prozessor (Milan) der dritten Generation mit bis zu 64 Kernen zum Einsatz. Weitere Merkmale sind bis 32MB L3 Cache pro Core, 2x PCIe Performance mit Gen4 auf 16 GT/s, 20 Prozent schnelleres Memory sowie doppelte Geschwindigkeit pro Sockel und erhöhte Sicherheit durch AMD Infinity Guard für confidential computing. Bei der Intel-Version handelt es sich um den neuen Intel Xeon Scalable Prozessor der dritten Generation (Ice Lake), in 10 Nanometer Technologie, mit bis zu vier TB (zwei Sockets).

  • Performance: OPC3, NVMe und 160 PCI-Lanes

Die Netzwerkkarten auf Basis von OCP3 werden unterstützt. Die OPC3.0 NIC Adapter-Karte entspricht dem neuen Standard für die Peripherie-Anbindung im Rechenzentrum. Das System R7525 mit zwei HE, zwei Sockeln und dem AMD EPYC 7003-Prozessor der 3. Generation verfügt über 128 PCIe-Lanes, der Rest wird für die Kommunikation zwischen Sockets verwendet. Einige der xGMI2-Lanes zwischen den Sockets können aber auch für das Hinzufügen von PCIe-Lanes verwendet werden. Auf diese Weise verfügen einige Konfigurationen über zusätzliche 32 Lanes, was insgesamt 160 PCIe-Lanes für Peripheriegeräte ergibt. Da PCIe die Standardschnittstelle zwischen der CPU und den Peripheriegeräten ist, können hierüber auch viele NVMe-Laufwerke direkt an die CPU angeschlossen werden.

  • Neues Chassis – weniger Strom

Die Trägerschienen haben jetzt dünne, gefaltete Metallkanten, die einen erhöhten Luftstrom durch das Servergehäuse ermöglichen. Das Motherboard-Design wurde in eine T-Form geändert, was die Luftstromverteilung im gesamten Server optimiert. Diese Designänderungen verbessern den Verbrauch von Lüftern und Netzteilen, wodurch der Gesamtstromverbrauch reduziert wird.

Mit DataStore die neue Server-Generation optimal nutzen

Performance, Effizienz und Sicherheit der Server sind die Grundvoraussetzung, um einen optimalen IT- und damit Unternehmensbetrieb zu gewährleisten. Schnelle und wettbewerbsfähige Ergebnisse erzielen vor allem jene Unternehmen, die die Power der Server zielgerichtet zu nutzen wissen. Dabei unterstützt DataStore, seit vielen Jahren Dell Technologies Partner, mit seinen hochqualifizierten und erfahrenen Experten. So profitieren Kunden nicht nur von tiefgehendem Produkt-Know-how, sondern auch von massgeschneiderten ganzheitlichen Lösungen, die die Geschäftsziele des Unternehmens perfekt unterstützen und so zum Erfolg beitragen.

Noch Fragen? Hier können Sie Daniel Stadelmann direkt kontaktieren:

Daniel Stadelmann
Strategic Account Manager
E-Mail: daniel.stadelmann@datastore.ch